© CVJM Büschergrund

upstairs

Du bist zu alt für die Jungschar?
Du hast Lust mit anderen Teenagern einen Abend voller Spaß und guter Laune zu verbringen?
Du willst mehr über Gott und sein Wort erfahren?

Upstairs Logo

Wir sind der upstairs Jugendkreis der CVJM Freudenberg & Büschergrund.

Wir treffen uns immer donnerstags von 19.30 bis 21.30Uhr im Tillmann-Siebel-Haus,
Krottorfer-Str. 37, in Freudenberg.

 

Bei uns bist du richtig, wenn:

  • du mindestens 13 Jahre alt bist
  • du Lust auf unvergessliche Erlebnisse, Spaß und Action hast
  • du eine tolle Gemeinschaft erleben willst

Was machen wir?
Unsere Gruppenstunden starten meinst mit gemeinsamen singen und einer Andacht.
Danach geht es sehr bunt und vielfältig weiter.
Mal kochen wir gemeinsam, mal erwarten uns Geländespiele und Action, manchmal sitzen wir aber auch gesellig am Lagerfeuer und quatschen oder machen einen Themenabend.

Ein Highlight ist jedes Jahr die gemeinsame Kanutour an Fronleichnam.

 

Warum machen wir upstairs?
Weil wir glauben, dass besonders Jugendliche einen Ort brauchen, an dem sie sie selbst sein können und Zeit mit Gleichaltrigen verbringen können.
Wir möchten damit an die Jungschararbeit anschließen und gemeinsam unseren Glauben an Gott leben und festigen.

 

 

 

Treffpunkt:

Donnerstags, 19.30 Uhr

Tillmann-Siebel-Haus

[Krottorfer Straße 37, Freudenberg]

 

Kontakt:

upstairs@cvjm-bueschergrund.de

 

 

upstairs ist eine gemeinsame Jugendgruppe der CVJM Freudenberg und Büschergrund

Kanutour 2019

Gruppenfoto Kanutour

Ein Jahr nach der letzten Kanutour zog es wieder 16 Jugendliche und Mitarbeiter aufs Wasser. Nun gemeinsam unter dem Namen upstairs, Jugendkreis der CVJM Freudenberg und Büschergrund,
ging es über Fronleichnam auf ins schöne Hessen. Mittwochnachmittag ging es von Büschergrund aus nach Rotenburg an der Fulda, denn dieses Mal sollte die Fulda erobert werden.
Nach fünf Stunden Fahrt kamen endlich alle auf dem ersten Campingplatz an. Am nächsten Morgen ging es dann los und es galt nach einem Kilometer schon die erste Hürde für den Tag zu nehmen.
Das erste Wehr wartete darauf umtragen zu werden.
Als alle Canadier nach ca. 500m wieder im Wasser waren, hörte man nur von allen Seiten die Erleichterung darüber, dass das Gepäck dieses Jahr in Autos transportiert wurde und nicht wieder in den Kanus. Am ersten Tag wurde fast jeder mal nass, meist unfreiwillig durch kentern oder andere Bootsbesatzungen. Am zweiten Zeltplatz angekommen hieß es wieder Zelte aufbauen und unseren Lagerplatz unter der Fußgängerbrücke einrichten. Nach einer ruhigeren Nacht und einem ausgiebigen Frühstück, ging es wieder auf die Fulda.
Die letzten 400 Meter vor dem dritten Campingplatz wurden bei einigen als willkommene Abkühlung gesehen und in der Fulda verbracht. Zusammen ging es, nachdem alle Zelte standen, wieder in die Fulda, allerdings nur mit Schwimmweste und Sicherung von Land aus. Auch dieser Abend klang gemütlich mit Gesang am Lagerfeuer aus, bevor es am nächsten Morgen wieder hieß, zeitig aufstehen.
Die letzte Etappe nach Kassel hielt kurz vor Ende noch das Highlight der Tour für uns bereit. Mittels Bootswagen auf Schienen musste das Wehr umfahren werden.

Am Campingplatz angekommen hieß es ein letztes Mal Boote aus dem Wasser und säubern, sowie die Zelte aufbauen. Frisch geduscht ging es abends zu Fuß nach Kassel in eine nahe Pizzeria. Nach einer weiteren fröhlichen Lagerfeuerrunde kam es zu einer Unterbrechung des nötigen Schlafes durch einen Waschbären, der wohl noch ein Brötchen bei uns gefunden hatte.
Der letzte Morgen begann mit einem sehr sonnigen Frühstück, bevor es hieß “zurück ins Siegerland!“ Insgesamt haben wir eine wunderschöne Tour, mit tollen Gesprächen und Erfahrungen gehabt und dürfen sagen, die Fulda ist ein toller Fluss zum Kanu fahren!